Unterschiedliche Härtegrade des Wassers im Schwimmbecken und ihre Auswirkungen auf das Schwimmen
Definition von Wasserhärte
Die Wasserhärte wird durch den Gehalt an gelösten Mineralstoffen, insbesondere Kalzium- und Magnesiumionen, bestimmt. In Schwimmbecken gibt es unterschiedliche Härtegrade, die den Schwimmkomfort, die Wasserlage und die Zugbewegungen beeinflussen können.
Physikalische Eigenschaften von Wasser
Hartes Wasser hat eine höhere Dichte und Viskosität, was mehr Widerstand im Schwimmbecken erzeugt. Es kann Kalkablagerungen verursachen und leitet Strom besser. Weiches Wasser ist weniger dicht und viskos, bietet weniger Widerstand und ist hautfreundlicher, kann aber korrosiv wirken.
Auswirkungen
Schwimmen in hartem Wasser bietet mehr Auftrieb und eine stabilere Wasserlage, erhöht aber den Widerstand. In weichem Wasser sind Bewegungen leichter und das Gleiten schneller, jedoch mit geringerem Auftrieb, was die Wasserlage erschweren kann.
Trainingstipps
Schwimmer sollten ihre Technik an die Wasserhärte anpassen: Hartes Wasser fördert Kraftausdauer, weiches erfordert präzisere Wasserlage und Beinarbeit. Den Härtegrad des Wassers erfährt man meist über die Webseite oder den Kundenservice des örtlichen Wasserversorgers.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.